Die dritte These des Rhythmischen Manifests

Und jetzt zurück zur Komplexität: Wie kann uns Puls und Rhythmus helfen in unserem Umgang mit Komplexität und der durch sie entstehenden Überforderung?

Komplexität besteht aus (vielen) für uns Menschen wahrnehmbaren Ereignissen in der Zeit. Manche Ereignisse bestimmen wir selbst, die meisten sind allerdings nicht ohne andere, oft auch überhaupt nicht beeinflussbar.

Die Kunst ist, trotz der Überforderung angesichts dieser vielfältigen Ereignisse nachhaltig sinnvolle Entscheidungen zu treffen, obwohl wir wissen, dass wir die Folgen unserer Entscheidungen nur schwer absehen können.

Dies ist die die dritte These des Rhythmischen Manifests. In rhythmischen Zeitintervallen werden wir es hier ab sofort posten, These für These.