Wir über uns
Uns alle eint der Glaube, dass Kooperation und Verbundenheit in einem wirtschaftlichen Umfeld die notwendige Voraussetzung ist, um sich in einer schnellverändernden Umwelt zu behaupten.
Die Arbeit mit Experten anderer Fachrichtungen und das Bewusstsein, dass passende Lösungen nicht am Reißbrett, sondern auf dem Weg der Umsetzung entstehen beflügelt uns.
Wir legen großen Wert darauf, Situationen aus rechtlicher, wirtschaftlicher, psychologischer und soziologischer Sicht zu betrachten. Daher arbeiten wir interdisziplinär um gemeinsam mit dem Kunden die passende Lösung zu entwickeln.
Wir legen größten Wert auf Austausch und wechselseitiges Lernen. Wenn wir unser Wissen teilen und gemeinsam nutzbar machen, sind wir auf dem richtigen Weg, um für eine unbestimmte Zukunft die passende Beratung bereitzustellen.
Deshalb steuern wir unsere Tätigkeiten mit auf unsere Zwecke angepassten agilen Managementmethoden. Das heißt, wir vertrauen auf Priorisierung und iterative Steuerung von Prozessen. Komplexe Entscheidungen treffen wir mithilfe des Verfahrens der Einwandintegration und wir lassen uns von unseren Kunden inspirieren.


Konrad Bechler ist Musiker, Organisationsentwickler und Fachanwalt für Gesellschaftsrecht. Er hat in Vereinen Festivals organisiert, in klassischen Orchestern dem Dirigenten gedient und in Bands auf Augenhöhe musiziert. Ein großer Gesellschafterstreit führte ihn zum Studium der Rechtswissenschaft und die Unzufriedenheit mit der juristischen Brille hat ihn auch noch zum Soziologen gemacht. Er berät Geschäftsführung und Gesellschafter bei der internen Zusammenarbeit. Er hat eine natürliche Freude am Konflikt, weil sich darin oftmals die Zukunft des Unternehmens versteckt und er liebt das Gesellschaftsrecht, weil hier Kooperation handfeste Bandagen bekommt.


Christiane Teichgräber ist Organisationsentwicklerin, Filmliebhaberin und stets dem Gemeinwohl verpflichtet. Sie hat „Cyrano de Bergerac“ ins Kino gebracht, die Deutsche Filmakademie aus der Taufe gehoben und als die Mauer fiel unterrichtete sie Kinder in Thailand.
Erfahrung führt zum Bedürfnis diese weiterzugeben. Christiane war langjährige Unternehmerin und hat sich zudem den systemischen Blick auf die Dinge zu eigen gemacht. So kämpft sie beidhändig mit Fachberatung und Organisationsentwicklung für nachhaltige Wirtschaftskonzepte.


Johann ist Pfadfinder. Er hat den Austausch zwischen Russland und Deutschland gestärkt. Er hat über Korruption geforscht und dabei die Wissenschaftlichkeit für sich entdeckt. Das Politische fasziniert ihn und damit die Frage, wie Macht zu gestalten ist, ohne Herrschaftsdynamiken auszulösen. Die verkrusteten Strukturen des politischen Betriebs führten ihn zur alternativen Wirtschaft, da sich hier immer neue Freiräume für nachhaltigen Wandel ergeben. Johann ist aktiv im Netzwerk solidarische Landwirtschaft und überzeugter Anhänger des Commoning. Er trägt sein Wissen über transformatives Wirtschaftsrecht im Rahmen von Workshops und Vorträgen in die Welt. Steter Begleiter auf seinem Weg ist eine kritisch-neugierige Haltung, die sich um tiefe Rechtskenntnis bemüht. Denn nachhaltige Transformation braucht einerseits das Wissen um die Leitplanken, in welcher sie sich bewegen kann, und andererseits ein Gespür dafür, wann es sinnvoll ist neue Wege einzuschlagen.
„Wir brauchen keine Monokultur von Lösungen. Es kommt auf die konkrete Situation an und daran muss sich das Recht anschließen.“


Johannes spannt seinen Geist zwischen widerstrebende Pole und besitzt die Ausdauer deren Spannung in Produktives umzusetzen.
Die Struktur und die Freiheit.
Das Ganze und das Detail.
Das Digitale und der Mensch.
Johannes liebt die Zukunft, aber stets mit dem Bewusstsein, dass sie nicht grenzenlos ist und mit Achtsamkeit gestaltet werden muss. Er ist Experte, ohne die systemischen Bezüge zu verlieren. Er schätzt die Allparteilichkeit, denn sie lässt Raum für echte Heilung. Und ihn leitet die Frage, was ein Mensch braucht, um sein Potential in eine Sache einzubringen.
Im Übrigen ist er Musiker, Dozent, Digitalist und kann Zahlen fühlen.


Matthias, Zusammenarbeit?
Ich habe eine Handvoll außergewöhnliche Talente gesehen, aber in den meisten Kontexten war das Zusammenwirken von Menschen für den Erfolg entscheidend und nicht das Einzelgenie.
Kommunikation?
Die komplexen Problemstellungen, die sich in Organisationen zeigen, sind nur gemeinsam zu lösen. Folglich steht vor jeder Entscheidung und jeder Handlung der Dialog.
Führung?
Erfolgreiche Führung entsteht aus der Bereitschaft, den Einzelnen zuzulassen, und zugleich im Sinne des Ganzen oder des konkreten Problems gemeinsam auf Kurs zu kommen. Gepaart mit Lernwillen, dem Wunsch zu verändern und dem, was die Organisation so zur Verfügung hat.
Du so?
Lesen ist ein Grundnahrungsmittel.
Germanistik, Philosophie, Neurowissenschaften. Als Schlagzeuger dem Rhythmus verpflichtet, den Mitmusikern das Feld bereiten. Quereinstieg in die IT-Welt. Europe, Middle East, Africa oder global, aber auch auf Abwegen mit einem Blumenstrauß von Aus- und Weiterbildungen als systemischer Coach, Organisationsentwickler, Mediator.
Berühmte letzte Worte?
Worüber wir nicht sprechen können, darüber müssen wir zu sprechen lernen. (Wittgensteinke).